Tag 2 – Joilet, IL – Sherman, IL - 4.10.13
Wie nicht anders zu erwarten, waren wir gegen 04:00 Uhr wach. Wir haben uns aber nochmal aneinandergekuschelt und noch ‘ne Stunde geschlafen. Um 05:00 Uhr war es dann Zeit aufzustehen. Um 06:00 Uhr gab es Frühstück im Hotel, so blieb uns eine Stunde, um uns zu duschen und die Koffer umzupacken.
Alle gekauften Hygieneartikel kommen in den kleinen Handgepäck-Trolley, die Fotosachen in die Fotorucksäcke, nur unsere Wäsche und der Rest bleibt in den Koffern, alles andere muss griffbereit ins Auto.
Kurz vor dem Frühstück packen wir das Auto für den Roadtrip fertig, über unsere Koffer drapieren wir das schon vor Jahren mal gekaufte schwarze Spannbettuch, der Jeep hat abgedunkelte Fenster und sogar eine Kofferraumabdeckung, die aber zu niedrig ist, wenn unsere Koffer drin sind. Also musste diese auf der Rückbank gelagert werden.
Das Wetter begeistert uns noch nicht, der Boden ist noch feucht, es hat aber aufgehört zu regnen. Es ist sehr warm, ca. 18 Grad in der Früh, und es wurde noch wärmer, bis ca. 30° C, aber immer bedeckt mit Auflockerungen und es herrschte eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Überall wurde uns gesagt, das sei nicht normal für diese Jahreszeit.
Wir waren aber zufrieden, wir mussten es ja so nehmen, wie es kommt.
Nach dem Bepacken des Autos gingen wir also erst einmal wieder zurück ins Hotel, um zu frühstücken, wie gewohnt fehlte es im Hampton Inn an nichts.
Gegen 06:30 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Food4Less, um dort noch die letzten Dinge einzukaufen, die wir beim Walmart nicht bekommen haben.
Der Laden gefällt mir.
Danach haben wir alles erledigt und sind nun für den Trip über die Route 66 gewappnet, es kann losgehen und zwar mit dem ersten Wahrzeichen in Joliet, der Rich & Creamy on Broadway, der Eisdiele mit den Blues-Brothers-Figuren auf dem Dach.
Natürlich hat die Eisdiele geschlossen, auch so wirkt die Gegend etwas trostlos, nebenan ist ein kleiner Route-66-Park, schräg gegenüber Dick’s Towing Service.
Wir fotografieren die Eisdiele erst mal von allen Seiten, das Licht ist so, das es das zulässt, wir haben eine dicke Wolkenschicht, so stört immerhin keine Sonne.
Außer uns ist nur ein Schulbus auf dem Parkplatz und auf der anderen Straßenseite läuft ab und an ein farbiger Typ vorbei, ist es immer derselbe oder immer ein anderer, keine Ahnung.
Auf jeden Fall muss man sich an den Anblick erst mal wieder gewöhnen und stellt dann fest, dass sie nicht gefährlich sind, sondern einfach hier leben und zum Frühstücken oder zur Arbeit laufen.
Das Klischee kommt eben aus Filmen „Schwarze gehören alle zu einer Gang und haben immer eine Waffe dabei“. Aber die sind alle nett und grüßten uns.
Nachdem wir also die Eisdiele und den Park ausführlich fotografiert und gefilmt haben, fahren wir rüber zu Dick’s Towing Service, der sehr viele Motive bietet. Dort halten wir uns auch eine lange Zeit auf und freuen uns sehr, endlich hier zu sein.
In Joliet gibt es das Route 66 Museum & Welcome Center und das Rialto Square Theater, zudem die Union Station und das Jacob Henry Manson. Diese Sehenswürdigkeiten stehen auf meiner Liste.
Wir folgen den Route-66-Schildern nach Downtown Joliet und befinden uns nun mitten drin, der Ort wirkt ganz schön, aber es wird an jeder Ecke gebaut, es gibt keine Parkplätze und es ist voll, rushhour. Also beschließen wir einfach, auf dem Rückweg hier noch einmal herzukommen oder diese Dinge eben jetzt nicht anzusehen. So oder so, wir fahren also nur am Welcome Center und Rialto Theater vorbei.
Auch das berühmte Gefängnis, in dem die Blues Brothers eingesessen sind, lassen wir uns für den Rückweg offen.
Die Route 66 führt weiter über den Highway 53 durch eine unspektakuläre Landschaft. Nach ca. 16km erreichen wir Elwood, IL. Wir fahren natürlich in den Ort, aber außer einem Wasserturm gibt es hier nichts Besonderes. Aber der Wasserturm ist cool.
Wir werden etwas komisch angeschaut, weil wir den Wasserturm fotografieren, dennoch winken uns alle freundlich zu.
Das nächste Ziel auf der Liste, die ich mir zu Hause erstellt habe, ist Wilmington. Hier steht einer der berühmten „Muffler Man“, hier hat man ihm eine Rakete in die Hand gedrückt und ihm einen Helm aufgesetzt und schon ist der Gemini Giant.
Wir steigen aus, das Wetter ist immer noch nicht besser, also warm und bewölkt, wir bauen unsere Kameras auf, und schon steht ein älterer Mann neben uns, der wissen will, woher wir kommen. Er erzählt uns, dass ihm einst das Café, das Launching-Pad-Drive-In neben dem Gemini Giant, gehört hat. Er ist in Rente gegangen und der Besitzer nach ihm hat es runtergewirtschaftet. Schade drum. Jetzt ist es zu, und ob es jemals wieder eröffnet, weiß keiner.
Wir finden das auch sehr schade, solche Storys und Schicksale sind aber eben ein Teil der Route 66.
Der Gemini Giant gefällt uns. Wir bleiben eine Weile und machen Fotos und filmen.
Wir folgen der 53 weiter und kommen nach Braidwood. Zur Rechten sehen wir schon nach einer Weile das Polk-a-Dot-Drive-In-Diner. Das Diner hat noch geschlossen, also ein zweites Frühstück bekommen wir leider nicht, aber der Parkplatz ist leer, so können wir super die Hollywoodfiguren vor dem Diner fotografieren.
Die Figuren sind schon ganz schon abgeranzt, einen neuen Anstrich könnten sie vertragen. Aber das Alte hat natürlich auch seinen Charme.
Weiter geht’s. Zwischen Godley und Gardner irgendwo am Straßenrand halten wir an, weil wir ein altes Auto sehen. Das steht so schön unter einem Apfelbaum, gibt ein gutes Motiv. Kaum halten wir an und zücken unsere Kameras, hält ein anderes Auto an und es steigt ein älteres Par aus, die haben auch beide Kameras, aber dass sie mitten im Motiv stehen, stört sie nicht weiter. Dann lassen sie ihren Hund raus, der kackt dann noch mitten ins Motiv. Na super.
Wir gehen also erst mal wieder weg und sagen, sie sollen sich Zeit lassen bei den Fotos und hoffen, sie fahren dann wieder.
Leider nein, es kommt der Besitzer des Autos und der Garage dahinter angefahren, der spricht mich an und fragt, woher wir kommen und erzählt mir gleich seine Story und ob ich mal in seine Garage gucken will. Klar will ich das. Das sehen die beiden, die fast schon wieder unterwegs waren und hängen sich dran.
Naja, ich höre mir seine Story an, erzähle ihm von unserem Trip, und die andere Frau unterbricht uns und erzählt ihre Story. So, ok, dann kann ich ja gehen, noch schnell ein paar Bilder gemacht vom Auto und weiter nach Gardner.
Wir hofften, dass die beiden nicht in unsere Richtung unterwegs waren, denn solche Motivsteher können wir nicht gebrauchen, zumal die für Amis nicht wirklich nett waren, auf meinen Small-Talk-Versuch sind die gar nicht eingegangen.
Also fix weiter nach Gardner. Wir fahren in den Ort, es soll hier das Two Cell Jail geben, hört sich für uns aber nicht so spannend an, wir finden die Kornspeicher und den Bahnhof interessanter. Wir halten an und haben den Ort für uns alleine, bis die beiden wieder um die Ecke kommen. Oh Mann.
Die sehen aber nichts, was sie interessiert, und da wir gerade nicht fotografiert haben, stürzen sie sich zum Glück auch nicht auf unser Motiv, sie fahren weiter. Wahrscheinlich haben sie das Two Cell Jail gesucht.
Wir halten uns eine ganze Weile in Gardner auf, ich laufe die Mainstreet auf und ab und Mario macht eine Timelapse.
Wir und das andere Paar schienen wirklich die einzigen Touristen zu sein, die um diese Zeit hier unterwegs sind.
Die Route 66 führt weiter nach Dwight. Ich will den Wasserturm fotografieren, also fahren wir erst mal dorthin.
Dann zur Ambler’s Texaco Tankstelle. Dort sind unsere „Freunde“ wieder, wir grüßen freundlich, von denen kommt nichts. Sie sind zum Glück fertig mit ihren Bildern und dem Small Talk mit der Dame, die in der Tankstelle arbeitet, sie machen noch ein paar Fotos gegen das Licht und sind weg.
Wir steigen aus und unterhalten uns mit der alten Dame, die erzählt uns ein bisschen von der Geschichte der Tankstelle. Sie wurde 1932 erbaut und 2003 restauriert. Es kommen sehr viele Besucher aus allen Teilen der Welt. Sie bittet uns in ihr Gästebuch zu schreiben und einen Pin auf ihre Karte zu pinnen. Diese ist aber schon sehr voll, vor allem aus Europa strömen die Touristen hierher.
Sie erzählt uns, dass eine Gruppe der Eagle Rider unterwegs ist und sie diese erwartet, aber wir haben die nie gesehen, obwohl uns einige davon erzählt haben.
Mittlerweile ist ein bisschen die Sonne rausgekommen, das macht es aber nicht einfacher die Tankstelle abzulichten, weil man jetzt eben auf die Richtung achten muss.
Weiter geht es, wir folgen den Schildern der Route 66, das ist hier alles super ausgeschildert, verfahren kann man sich praktisch nicht, es sei denn, man fährt aus Versehen in die falsche Richtung weiter, aber unser Navi sagt uns immer die Richtung an, wenn wir also nach Westen unterwegs sind, sind wir richtig.
Kurz hinter der Texaco-Tankstelle kommt auch schon das nächste Highlight, das Route 66 Service Center. Als wir ankommen, kommt gerade ein alter Mann raus, der spricht uns natürlich sofort an und erzählt uns seine Story, er war im Krieg in China und Europa etc. Jetzt ist er 80 und müde zu reisen, genießt den ruhigen Ort und bastelt mit seinem Freund an alten Autos rum. Er fährt für uns sein Auto aus dem Bild.
Jetzt steht noch das Fahrrad davor, es folgt der Besitzer, der auf das Rad steigt, uns sieht und dann auf uns zukommt. Er fragt, ob wir mal reinschauen wollen? Ja, natürlich wollen wir das. Er meinte, wir können gerne Fotos machen, aber die sollten wir nicht zeigen oder wenn, dann nicht sagen, woher sie sind, also zeigen wir die mal nicht.
Er erzählt und erzählt, was er alles restauriert, was er als nächstes macht und zeigt uns seine Schätze. Alte Autos, Zapfsäulen, Blechschilder und anderes Sammelsurium. Eine Schatzkammer. Man merkt, wie viel Freude ihm das macht, das alte Zeug herzurichten.
Wenn das hier weiter so geht, schaffen wir unsere Tagesetappen nicht, denke ich nur. Wir wissen nie, wie wir solche Gespräche beenden sollen, man will ja nicht unhöflich sein, aber wir haben eben nicht alle Zeit der Welt, sonst würden wir gerne mit ihm das nächste Auto restaurieren. Also begebe ich mich langsam zum Ausgang, wir bedanken uns recht herzlich und fahren weiter.
Odell ist der nächste Ort, hier soll auch eine restaurierte Tankstelle stehen, aber zuvor kommen wir noch an einer älteren Tankstelle vorbei, die natürlich zum Motiv wird.
Wir erreichen die Standard Oil Gas Station, auch diese wurde im Jahre 1932 eröffnet. In den 60er Jahren wurde eine Autowerkstatt aus der Tankstelle, 1975 wurde diese aber geschlossen. Vor ein paar Jahren wurde sie komplett restauriert und sieht heute richtig schick aus. Die Tankstelle befindet sich am Ortsausgang von Odell, IL.
Wir gehen natürlich kurz rein uns wollen Hallo sagen, die alte Dame, die drin sitzt, scheint aber sehr müde zu sein und freut sich wohl, dass nicht mehr zu viele Touristen kommen. Es ist kein Small Talk mit ihr möglich, also sehen wir uns etwas im giftshop um und fahren dann weiter.
Durch Cayuga fahren wir nur durch, der nächste Stopp ist der wunderschöne Ort Pontiac.
Schön und touristisch zur gleichen Zeit, aber es sind nicht viele Leute unterwegs. Die meisten sind Einheimische. Wir parkten unseren Wagen in der Nähe des Courthouses. Inzwischen ist es richtig warm geworden und die Sonne kam raus. Wir packten unsere Kameras aus und machten im Ort eine kleine Runde. Es sind überall so kleine Fiberglass Autos aufgestellt, die alten Häuserwände sind teilweise bemalt, echt ein schöner Ort.
Wir würden auch gerne noch viel länger bleiben, aber uns piesacken hier Minifliegen, die sehen harmlos aus, stechen aber wohl. Merken tun wir das erst gar nicht so. An einer Kreuzung, wo wir Fotos machen, erzählt uns ein alter Mann, dass die Viecher hier so 1 Woche im Herbst unterwegs sind und die fiesesten Stiche geben, die er je gehabt hat. Ohne „Off“ geht er nicht aus dem Haus. „Good for him“. Wir haben kein „Off.“
Also steigen wir wieder ein und fahren weiter. Am nächsten Tag merken wir dann das ganze Ausmaß der Fliegenstiche.
Wir fahren weiter, halten in den kleinen Ortschaften wie Towanda, Chenoa, Lexington etc. nicht groß an, umfahren die größeren Orte Normal/Bloomigton, indem wir den Route-66-Schildern folgen.
Wir halten erst wieder in Funks Grove, wo es uns ein paar Kornspeicher angetan haben, die schön im Licht stehen. Der alte Walker Store und die Shirly Station stehen nicht so gut im Licht und geben jetzt nicht die super Motive ab, aber zur Dokumentation haben wir natürlich trotzdem ein paar Bilder gemacht.
In McLean gefällt mir der Wasserturm wieder und wir machen uns auf die Suche nach einer Stelle, wo man gut rankommt.
Der nächste sehr schöne Route-66-Ort ist Atlanta, wo man einen weiteren „Muffler Man“ findet, hier wird er Bunyon Giant oder Tall Paul genannt. Früher stand der mal in Berwyn, wo er das Bunyan’s Restaurant bewarb, dann wurde er nach Atlanta versetzt.
Der Ort gefällt mir, wir sind wieder fast alleine hier unterwegs. Wir fahren noch zum Courthouse, das steht gerade so schön im Licht.
Die Schilder der Historic Route 66 führen uns nach Lincoln, IL. In Lincoln gibt es einiges zu bewundern, leider steht das meiste auf der Schattenseite. Wir halten an der Old Station an. Hier müssen wir erst mal warten, bis 3 Autos mit jeweils 4 Franzosen fertig sind mit ihren Fotos. Ein skurrile Gruppe junger Männer, während sie Bilder machen, werfen sie einen Rugbyball auf der Straße immer wieder, bis sie dann endlich ins Auto steigen, nein, einer steigt noch mal aus und wirft nochmal den Ball zu einem, der noch nicht im Auto war. Weird – Naja Franzosen eben, was soll man sagen (Kidding).
Wir steigen wieder ein, ohne noch einen Ball zu werfen oder anderes Spiel und fahren weiter nach Sherman, unserem heutigen Endziel des Tages. Wir kommen pünktlich um kurz vor 18:00 Uhr in dem gebuchten B&B an, wo Rosalie und Doug schon auf uns warten. Die beiden sind ein älteres Ehepaar und vermieten die Zimmer in ihrem tollen Haus an Reisende.
Bevor wir auspacken, bekommen wir erst mal eine Führung durch das Haus, und die Geschichte des Hause wird uns erzählt, alles wirklich sehr interessant, aber wir sind doch sehr müde und können uns nicht so ganz konzentrieren.
Wir bekommen dann den Schlüssel zu unserem kleinen Zimmer im ersten Stock, die Leute, die hier früher gelebt waren, waren sehr klein und schmal, zum Glück wir auch, aber die Koffer da hochzuwuchten war doch heftig für Mario. Doug, ca. 70 Jahre alt, wollte unbedingt helfen. Er ließ es sich nicht ausreden, so ließen wir ihn.
Wir machten uns kurz frisch und gingen dann nach draußen, wo riesige Mähdrescher gerade dabei waren den Mais einzufahren. Das beobachteten wir eine Weile, so langsam ging dabei die Sonne unter. Ein schönes Ende eines perfekten Tages auf der Route 66 in Illinois.
Nachdem es auch schnell stockdunkel wurde, fuhren wir noch in den Ort und suchten uns ein Restaurant. Wir wurden auch fündig, es war nicht das beste Restaurant der Stadt, aber einen Burger gab es.
Wir waren um 20:00 Uhr hundemüde. Als wir zurückkamen, saßen Doug und Rosalie in der Küche und wir gingen noch mal rein, um zu bezahlen und um uns schon wieder zu verabschieden, denn wir wollten sehr früh aufbrechen bzw. war es wohl klar, dass wir wieder früh wach werden würden.
Rosalie war echt traurig, dass sie uns kein Frühstück servieren konnte, sie liebt es ihre Gäste zu bewirten, es war ja auch im Preis mit drin, aber 08:30 Uhr Frühstück, das war uns viel zu spät.
Wir erzählten noch ein bisschen über den Shut Down, Obama Care und wie das bei uns ist mit der Krankenversicherung, ach, das hätten wir noch ewig machen können, aber uns fielen echt fast die Augen zu, nicht weil es öde war, aber der Jetlag eben. Das bemerkten die beiden zum Glück und sie entließen uns ins Bett.
Wir merken echt, wie gut wir mittlerweile englisch sprechen können, es reicht wirklich schon für intensivere Gespräche. US-Serien in OV gucken zahlt sich wohl aus.
Wir machten es uns in dem kleinen Zimmer gemütlich, spielten noch kurz die Bilder auf das MacBook und schliefen dann innerhalb von 5 Minuten ein.
Route: 250km
Wetter: | heiter bis wolkig, bis ca. 30°C |
Sights: | Route 66 und die lieben Leute, die wir getroffen haben |
Wanderungen: | - |
Abendessen: | ein Diner in Sherman – 18$ |
Hotel: | Flagg Farmstead B&B- Sherman, IL – 122$ (89,94Euro) |
Bewertung: | sehr gut ++++ |
Bemerkung: | das B&B gehört einen älteren Ehepaar, sehr nette Leute |